Leserwettbewerb

Ferienmagazin-Leserwettbewerb 

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie haben in den Ferienmagazinen geschmökert und Lust bekommen, das eine oder andere Ausflugsziel kennenzulernen? Und Sie sind dann gestartet? Was haben Sie dort entdeckt und erlebt? Berichten Sie uns in Wort und Bild von Ihrem schönsten Ferienerlebnis. Wir suchen die interessantesten und originellsten Feriengeschichten, um sie in den nächsten Ausgaben zu veröffentlichen.

Das ganze Jahr über gibt es schöne Preise zu gewinnen, die von unseren Inserenten zur Verfügung gestellt werden (siehe Preisträger). Wer sich beteiligen möchte, sendet seine Ferienfotos und -geschichten bitte

per E-Mail an:
info@ferienmagazin.de

oder per Post an:
Rainer Große Verlag
Bahnhofstraße 7 A
15711 Königs Wusterhausen

Preisträger 2019

Landhotel & Spreetal Grubschütz
www.landhotel-grubschuetz.de
„2 Übernachtungen für 2 Erwachsene inklusive Frühstücksbüffet und ein Abendessen”
für Familie L. aus Potsdam

Landhaus Alte Schmiede in Niemegk-Lünsdorf
www.landhausalteschmiede.de
„1 Übernachtung für 2 Erwachsene im Doppelzimmer inklusive Landhausfrühstück”
für Familie Schulmann aus Taunusstein

Springbach-Mühle in Bad Belzig
www.springbachmuehle.de
„1 Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Mühlenfrühstück für 2 Personen”
für Familie Schulmann aus Taunusstein

Schlossschänke zur Remise in Wiesenburg
www.schlossschaenke-wiesenburg.de
„1 Wertgutschein über 50 Euro”
für Familie Schulmann aus Taunusstein

Kleene Schänke, Koch und Kulturwerkstatt in Cunewalde
www.kleeneschaenke.de
„1 Übernachtung für 2 Erwachsene mit Aufbettung für ein Kind, dazu eine Flasche Oberlausitzer Eierlikör und 2 hausgemachte Marmeladen”
für M. Vogel aus Dresden

Sächsische Bildungs- und Begegnungsstätte Windmühle Seifhennersdorf e.V.***
www.windmuehle-seifhennersdorf.de
„2 Übernachtungen für 2 Erwachsene inklusive Frühstück”
für Familie S. aus Freital/Sachsen

Körse-Therme Kirschau
www.koerse-therme.de
„2 Karten für das Freizeit- und Gesundheitsbad”
für Familie L. aus Potsdam

Camping- & Freizeitpark Luxoase
www.luxoase.de
„Gutscheine für je eine Übernachtung im eigenen Wohnwagen für 2 Personen”
für Familie T. aus Gräfenhainichen

Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH – Projekt Dampfbahnroute
www.dampfbahn-route.de
„Bildband: Sehnsucht nach Idylle – Sachsens Dampfbahnen heute”
für Frau S. aus Fürstenwalde 

Freizeit- und Campingpark Thräna
www.freizeitcamp-thraena.de
„Campinggutschein für einen Stellplatz für Wohnwagen, Wohnmobil oder Zelt für eine Familie (2 Erwachsene und Kinder) für drei Übernachtungen incl. Nebenkosten”
für Familie T. aus Gräfenhainichen

Preisträger 2018

Gasthof Moritz, Rädigke (Fläming)
www.gasthof-moritz.de
„2 Übernachtungen in der Kutscherkammer inkl. Frühstück”
für Familie S. aus Freital

■ Geheime Welt von Turisede
www.turisede.com
„Übernachtung im Baumhaushotel für die ganze Familie und Aufenthalt im Land der Turisede”
für Familie B. aus Zittau

Pension am Radweg & Ristorante Juani in Wrietzen
www.pension-tour-brandenburg.de
„Aufenthalt für 2 Erwachsene und 2 Kinder für 2 Übernachtungen inkl. Frühstück in der Pension am Radweg”
für Familie D. aus Großschönau

Landhotel „garni“ und Restaurant & Ballsaal „Spreetal“ in Grubschütz bei Bautzen
www.landhotel-grubschuetz.de
„2 Übernachtungen für 2 Erwachsene und 2 Kinder im Familienzimmer inklusive Frühstücksbüffet und ein Abendessen. ”  sowie ein Gutschein „Familienkarte für den Saurierpark” in Kleinwelka
für Fam. D aus Berlin

Springbach-Mühle Belzig OHG in Bad Belzig
www.springbachmuehle.de
„Eine Übernachtung für zwei Personen inkl Frühstück für zwei Personen”
für Familie S. aus Freital

Aus der Leserpost...

Hans-Peter Schneider aus Ragösen

„Die Aufmachung und der Inhalt sind 1a. Die Beschreibungen treffen stets den Punkt, ohne zu übertreiben. Einige der Ziele haben wir aufgesucht und unter Zuhilfenahme des entsprechenden Heftes neu angesehen. Noch lange haben wir nicht alles angesehen, aber seien Sie versichert, bei unseren ‘demnächst’-Touren werden wir das entsprechende Magazin dabei haben. Machen Sie weiter so schöne Berichte und Informationen.”

Steffen Stein aus Freital schrieb von seiner Wandertour um Wilthen

„Uns geht es immer wieder so, dass wir nach einer Wanderung bereits eine neue für einen späteren Termin planen. Bei der Anfahrt zum Ausgangspunkt oder am Wegesrand schauen wir sehr genau nach neuen oder auch wieder einmal bekannten schönen Zielen. Genauso kamen wir zu unserer Picho-Tour. Denn diese entdeckten wir genau vor einer Woche, als von Wilthen aus der Mönchswalder Berg unser Ziel war. So kurz sind die Zeiträume nicht immer, aber das phantastische Herbstwetter ließ uns nochmals teilweise auf Pumhuts Spuren nach Wilthen fahren und dann wandern. Immer wieder fallen dabei die Wegweiser beim Pumphut-Steig auf – links abbiegen, rechtsabbiegen oder geradeaus zeigen den Oberlausitzer Müllergeselle als Wanderzeichen. Ein schönes kleines Detail. Wilthen und Umgebung um Oberlausitzer Bergland kann für viele Ausflugstouren nur empfohlen werden. Zurecht empfiehlt das Ferienmagazin Oberlausitz das Bergland um Schirgiswalde-Kirschau und eben Wilthen.

Am Fuße des Mönchswalder Berges gibt es einen großen Wanderparkplatz. Einer von mehreren möglichen Start- und Endpunkten. Hier wurden die Wanderschuhe angezogen und unsere Tour wurde gestartet. Dass es in diesem Herbst viele Pilze geben muss, bemerkten wir an ungewöhnlich vielen Pilzsammlern mit meist gut gefüllten Körben und Beuteln. Denn ansonsten begegnen wir in der Regel nicht so vielen Menschen bei unseren Wanderungen in dieser herrlichen Wanderregion. Nach guter alter Tradition wandern wir noch mit einer Wanderkarte. Mit Handynavigation gibt es immer noch Probleme – oder sollte man „Funklöcher“ sagen? Also können wir besonders die Rad- und Wanderkarte „Oberlausitzer Bergland“ empfehlen oder wenigstens eine ausgedruckte Internet-Wanderkarte. Dabei hat man meist den Vorteil der Angaben zu An- und Abstiegen. Bei dieser Rundwanderung war die in der Region meist hervorragende Wegemarkierung ebenfalls ausreichend.

Wir liefen also Wegweiserichtung Picho mit dem Abstieg nach Irgersdorf. Hier erfreuten wir uns an einigen typischen Lausitzer Grundstücken eines Bergdorfes, aber auch an sehenswerten neuen Häusern mit Gartenland und noch schönen Herbstblumen. Einem kurzen Stück Landstraße folgten der Aufstieg zum Galgenberg und wenige Meter weiter ein herrlicher Rastplatz, der seinen Namen bei idealer Wetterlage gerecht wird – der Jeschkenblick. Trotz schönstem Wetter an diesem Tag sahen wir das Jeschkengebirge in Nordböhmen unseres Nachbarlandes Tschechien nur um Dunst ansatzweise und das Wahrzeichen, die Silhouette des Fernsehturms mit Hotel war nicht erkennbar. Eine Rast hier kann dennoch nur empfohlen werden. Danach ist der weitere allmähliche Anstieg mühelos zu bewältigen. Und schon ist der Große Picho (499m NN) erreicht. Hier befindet sich die Traditionsbergbaude mit Biergarten und Spielplatz sowie einem ersten ausgezeichneten Aussichtspunkt auf Bautzen. Übrigens ist auch hier die Anfahrt mit dem Auto möglich. Wer ein Rucksack-Picknick einem Bergbauden- oder Biergartenbesuch vorzieht, findet hier ebenfalls einen Wanderrastplatz. Wir ließen uns die gute Hausmannskost schmecken und dazu natürlich ein Lausitzer Bier. Gestärkt folgten wir der Wegemarkierung auf einem schmalen Weg bergab, durch nasses Laub und glatten Steinen darunter teilweise etwas rutschig, und erreichten die Häuser von Arnsdorf. Etwas Straße und bergan waren nun zu laufen. Doch auch solche kurzen Streckenabschnitte empfinden wir nicht als unangenehm. Dazu bietet die Natur ringsum genügend Eindrücke – beispielsweise ein Rückblick auf den Großen Picho. Bald sind die Häuser von Sora, dem sogenannten Dorf ohne Sperlingen (die Sage wird an einer Wandertafel erzählt) erreicht. Auch hier lädt das Berghotel „Schöne Aussicht“ zum Verweilen ein – aber auch hier und dann bis zum Ausgangspunkt findet man wunderschöne Rastplätze oder Bänke. Dazu noch zwei markante Punkte – der „Bautzenblick“, der auch in allen Wanderkarten eingetragen ist und von dem man die Größe der Talsperre wunderbar erkennen kann, natürlich auch die markanten Türme der Stadt sind zu erkennen.

Schließlich passiert man den Ort, wo einst der Teufel gewohnt haben soll – die Teufelskanzel. Zwischen Sora und dem Ende der Tour waren dann wohl die Wanderwegemarkierer sich nicht einig. Das erste Schild gab uns noch 2 Kilometer bis zum Ziel an, nach einem reichlichen Kilometer dann nochmals diese gleiche Angabe. Doch so kurz vor dem Ziel war auch das kein Problem. Wir hatten diese streckenmäßige nicht sehr lange (ca. 10 Kilometer) Tour geschafft. Aber die zweimaligen Bergab- und -anstiege verlangten schon etwas Kondition und natürlich Wanderbekleidung. Dabei gab es so viel Sehenswertes. Zu empfehlen ist diese Tour in der Oberlausitz mit mehreren Möglichkeiten zur typischen regionalen Einkehr oder seinen vielen Rastplätzen. Immer besser werden die Angebote für Familien mit Kindern (z. B. Spielplätze, Kinderspeisekarten) sowie Ausflügler, die keine großen Wanderstrecken absolvieren wollen, die dann mit dem Auto die meisten Ziele gut erreichen können oder nahe heranfahren können. Variabel kann an mehreren Stellen diese Tour begonnen werden. Eine bestimmte Jahreszeit muss nicht empfohlen werden. Aber dieser Herbsttag mit seinem bunten Herbstlaub war sehr gut gewählt.“

Fotoimpressionen © Steffen Stein

Steffen Stein aus Freital schlägt vor: Auf zur Mönchswalder Bergbaude

„Irgendwie vergeht die Zeit immer schneller, schon wieder sind die letzten Sommerwochen vergangen. Ein untrügliches Zeichen sind dann immer wieder im Sonnenschein die leuchtend organgeroten Früchte der Eberesche. Diese sind für uns beim Wandern immer wieder ein interessantes Fotomotiv. Auch auf unserer ersten kalendarischen Herbstwanderung 2017 erfreuten sie uns am Wegesrand, allerdings ohne viel Sonnenschein. Wir starteten dazu vom Parkplatz in Wilthen am Bahnhof. Natürlich hatten wir auch dazu die Informationen aus dem Ferienmagazin Oberlausitz zur Vorbereitung genutzt. In der Touristinformation gab es beste Beratung. Die Wettervorhersage fürs Oberlausitzer Bergland war bis zum frühen Nachmittag noch recht freundlich, wenn auch blauer Himmel und Sonnenschein kaum eine Chance haben sollten. Schließlich traf dann auch die Vorhersage zu und wir hatten eine wunderschöne, kleine Wandertour.

Wer in Wilthen die Natur genießen will, kommt natürlich nicht am Markenzeichen Pumphut, dem sagenhaften Müllergesellen, Wanderburschen und Hexenmeistern mit dem breitkrempigen Hut vorbei. Ihm ist zwar ein ganzer Rundwanderweg gewidmet, aber wir liefen diesen nur teilweise und hatten uns für eine Streckenwanderung entschieden. Auch auf das sonst geliebte Rucksackpicknick verzichteten wir diesmal. Unser Ziel war die Mönchswalder Bergbaude. Kein Problem der Anstieg hinauf auf eine Höhe von 447 Metern. Die Belohnung dafür gab es dann auf dem Bergplateau. Hier angekommen, merkten wir sofort die Liebe, um Gäste bei ihrem Besuch rundum zufrieden zu stellen. Die im kräftigen Rot-Braun gestrichene Fassade mit hellblauen Verzierungen und Fensterläden als Kontrast stechen sofort ins Auge und begeistern. Hierher lohnt sich ein Besuch immer.

Es erwarten jeden Gast ein Ensemble vielfältiger Details zum Wohlfühlen: Die gemütliche Bergbaude; der Aussichtsturm mit einem herrlichen Blick auf das schöne Oberlausitzer Bergland und die Stadt Bautzen; die große Grillhütte in Form eines Pumphut-Hutes; ein großer Spielplatz mit Kartbahn, der wohl jedes Kinderherz höherschlagen lässt; eine Freilichtbühne auf der schon heute ein Programm mit vielfältigen Höhepunkten für 2018 von Mai bis August einlädt ; ungewöhnliche Holzskulpturen; eine urig gemütliche Sonnenterrasse und die Brunnenanlage. Zwar entgehen Wanderern die vorzügliche Küche und ein gutes einheimisches Bier, wenn man die gastronomischen Angebote nicht nutzt. Aber auch an sie wurde gedacht und Möglichkeiten zum bequemen Verweilen werden angeboten! Ganz bequem kann die steile Straße zum Mönchswalder Berg auch mit dem PKW erreicht werden – Parkplätze sind vorhanden! Die Gastfreundlichkeit der Oberlausitz wird hier groß geschrieben und wir können diesen Ort für eine Wanderung oder einem Ausflug nur empfehlen. Wenige Sonnenstrahlen konnten wir sogar nutzen, um auf der Sonnenterrasse Platz zu nehmen. Das Lob an die Küche war nicht nur von uns zu hören.

Sehr zufrieden gingen wir dann wieder bergab. Wieder einmal haben wir die Schönheit und Gastfreundlichkeit unserer Oberlausitz erleben können. Gerade deshalb sind wir immer wieder hier sehr gern unterwegs. Danke auch für die vielen weiteren Anregungen an das Ferienmagazin der Oberlausitz. Einen nächsten Ausflug für einen hoffentlich noch schönen Herbsttag haben wir schon wieder entdeckt. An diesem Nachmittag fing es dann auf der Heimfahrt auch an zu regnen. Doch wir erfreuten uns von diesem Ausflug noch mit sehr guter Laune bis nachhause und zu diesen Zeilen ans Ferienmagazin Oberlausitz …“

Fotoimpressionen © Steffen Stein

Steffen Stein aus Freital erzählt von einer Tour ins Zittauer Gebirge: Mit dem Oybinexpress

„Da unsere Kinder mit Familien nicht gerade um die Ecke (München und Virginia/USA) von uns wohnen, sind Besuche selten und deshalb immer ein ganz besonderes Erlebnis. An einem der letzten Wochenenden verbunden mit zwei Urlaubstagen war unsere Tochter mit Familie wieder einmal zu Besuch. Die Freude darüber sehr groß. Natürlich wollten wir auch an einem Tag gemeinsam einen schönen Ausflug unternehmen. Dabei galt zu beachten, dass unsere Enkelkinder, 2 und 4 Jahre, diesen Tag auch gut verkraften. Am Schreibtisch entdeckte unser Schwiegersohn in einer geordneten Ablage die Mappe mit Prospekten, Flyern und Broschüren zu Ausflugsziele. Da lag natürlich ganz weit oben das Ferienmagazin 2017 von der Oberlausitz. Dies ist immer wieder bei unseren Tagesausflügen oder einem Wochenendurlaub der ideale Ratgeber mit super Tipps und vielen Anregungen. Schließlich kam beim Schmökern der Seiten vom Zittauer Gebirge der Gedanke, den von uns immer wieder besonders erwähnten und geliebten Kurort Oybin doch einmal gemeinsam zu besuchen.

Ist der Ort auch für die kleinen Mädchen der richtige? Das ist er und so starteten wir gleich nach dem Frühstück recht früh ins Zittauer Gebirge. In Zittau teilte sich unsere mit zwei PKWs angereiste Gruppe – unsere Enkelkinder fuhren mit Oma und Mama mit der Kleinbahn, wir Männer mit den Autos Richtung Tagesziel. Diese Dampflokfahrt war ein Erlebnis, sicher nicht nur für die Kinder. Dann ging es zu einem kleinen Spaziergang. Schließlich mussten wir ja im Ort unserer Hochzeit vor 41 Jahren das damalige Standesamt und das ehemalige Betriebsferienheim Almanka, damals verbrachten wir hier unseren Hochzeitsurlaub – heute ist das sanierte Gebäude ein Blickfang sowie eine Topp-Adresse für Gastronomie und Übernachtung, zeigen. Dabei bekamen wir bestätigt, dass der Kurort Oybin mit seiner Umgebung wirklich ein wunderschöner, kleiner Ort ist und es wohl jeder versteht, wenn man immer wieder gern hier her kommt. Wir finden, der Ort wird immer schöner. Die Märchenspiele bereiteten unseren Enkelkindern dann genauso viel Freude, wie unserer Tochter mit knapp 5 Jahren vor ach so vielen Jahren. Trotz leider bekannten Sorgen der Gastronomie in dieser Ausflugs- und Urlaubsregion, mussten wir nicht verdursten oder verhungern. Tapfer hielten unsere Enkelkinder durch.

So stand einer „Rundreise“ mit dem Oybinexpress nichts im Wege. Aber auch wir waren dankbar, dass damit bequem die nahen Ausflugsziele zu erreichen sind. Wir entschieden uns dabei für den „Steinzoo“, so nannte danach unser älteres Enkelkind die Steintiere auf dem Töpfer. Tiere kannten sie zwar aus dem Münchner Zoo bzw. aus bayerischen Tiergehegen bestens, doch aus Stein bisher noch nicht. Die geologischen Formationen wurden sogar teilweise selbst erkannt bzw. beim Erklären gab es keinen Kinderwiderspruch – Schildkröte, Küken, Brütende Henne, Papagei. Die Auf- und Abfahrten wurden dabei zu verdienten kurzen Schlafpausen von unseren Enkelkindern genutzt. Das reichte an diesem Tag zunächst bis zum leckeren Eisessen während einer gemütlichen Pause und auf der Heimfahrt noch zu einer gemütlichen Ruderbootrunde sowie einem Besuch des Schmetterlingshauses im Kurort Jonsdorf.

Das war für uns ein wunderschöner Familienausflug. Wahrscheinlich träumten unsere Enkelkinder auf der gesamten Heimfahrt von ihren Eindrücken und schliefen dabei ganz fest. Noch vor der Abfahrt schliefen beide im Kindersitz bis nach Freital. Die Münchner haben ihre Isarpromenaden, die nahen Alpen und schöne Seen – wir haben das Zittauer Gebirge mit dem besonders schönen Kurort Oybin und seiner phantastischen Umgebung. Beim abendlichen Duschen gab es dann noch typischen Kindermund: „Der Schmutz ist von den Dreckwolken der Dampflok – ich hab mich nicht schmutzig gemacht …“! So wird es gewesen sein.“

Fotoimpressionen © Steffen Stein

Weitere Meinungen zum Ferienmagazin
  • „Das Magazin möchte man abfahren, so anschaulich beschreibt Ihr die vielen Schätze.“
    M. D. (St. Gallen/Schweiz)
  • „Wahnsinn. Ich habe mir einige Exemplare intensiver angeschaut und bin jedes Mal begeistert, wie liebevoll und interessant Herr Große und sein Team dieses Magazin gestalten. Es bringt wirklich fast jeden dazu, Interesse an den einzelnen Regionen zu bekommen. Eine Urlaubsempfehlung für alle Altersstufen.”
    Regina Frenzel, Irrgarten Kleinwelka
  • „Hallo, ich habe gestern von Freunden euer Ferienmagazin erhalten und mich sehr darüber gefreut. Endlich mal ein Magazin, wo man ein gutes Gefühl hat. Die Oberlausitz wird reif. Ich lebe in Österreich, bin gebürtiger Oberlausitzer und singe heut noch die Lieder und erzähl die Geschichten, die ein Oberlausitzer Heimat nennt. Vielen Dank.”
    Gruss Uwe
  • Mit großem Interesse habe ich das neue Ferienmagazin gelesen. Es gefällt mir sehr gut, tolle Bilder und schöne Berichte und die Karikaturen des Berliner Künstlers lockern alles noch mal auf. Tolle Idee. Wenn man, wie ich, schon vieles ausprobiert hat, denkt man gleich an Freizeit und Erholung.
    Frau T., Tangermünde
  • „Das Ferienmagazin ‚Oberlausitz‘ gefällt mir ausgesprochen gut. Es hebt sich von thematisch ähnlichen Erzeugnissen im positiven Sinne deutlich ab. Länge und Inhalte der einzelnen Artikel vermitteln solide Information flott geschrieben. Hinzu kommen Fotos mit Blick fürs Motiv und ein an- sprechendes, lebendiges Layout. Offensichtlich hat die Redaktion kenntnisreich und mit Freude am Thema gearbeitet. Als Branchenkollege beglückwünsche ich Sie zu diesem Produkt. Ich werde diese Lektüre mir bekannten reiselustigen Menschen – unter ihnen einige Kolleginnen und Kollegen – empfehlen.”
    Lutz Schulmann, Taunusstein
  • „Das ist das beste Material für unsere Gäste.”
    Manfred Lüdtke, Bautz’ner Senfladen
  • „Das es so gut weggeht, hat alle unsere Erwartungen übertroffen!”
    Schumanns, Schumann`s Genusswerkstatt Pulsnitz
  • „Wir kannten das Magazin, vorher noch nicht. Da wir keine gebürtigen Lausitzer sind, wäre es toll gewesen, so einen ausführlichen, gut recherchierten Ratgeber zur Hand zu haben. Vieles haben wir in den 12 Jahren, in denen wir in der schönen Lausitz leben, schon selbst erkundet. Doch in ihrem Heft hat sich noch viel mehr Interessantes für uns aufgetan.
    Der gut gegliederte Aufbau nach Regionen ist hilfreich, um sich zurechtzufinden, auch die abgebildeten Karten der Region sind gut gewählt. Es macht Spaß darin zu lesen, da man neben den schön bebilderten Ausflugszielen auch noch interessante Insidertipps findet. Die Artikel mit Hintergrundinformationen sind gut geschrieben und machen Lust auf mehr.
    Insgesammt ein tolles Magazin mit schönem Layout.
    Frau B., Zittau
  • L „Das neue FM sei einfach Klasse. Sehr ansprechend, sorgsam gestaltet, es spricht die Leute herzlich an, und es gibt das Gefühl, dass sie wirklich willkommen sind“.
    Frau H., Havelberg
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